Freitag, 8. Februar 2008

von rotorua nach napier (08.11.-16.11.07)










wer auf den geruch von faulen eiern steht, ist in rotorua genau richtig, weil es dort aufgrund der vielen schwefelquellen extrem stinkt. aber man gewoehnt sich erstaunlich schnell an den gestank und nach einer weile nimmt man ihn gar nicht mehr war, es sei denn man steht dirkt neben einem schwefel-schlamm-loch. um ein bisschen zu entspannen, haben wir uns den luxus gegoennt, ganze zwei naechte in rotorua zu bleiben. :) wir haben in vielen hostels flyer aufgehaengt, da wir unsere flexipaesse loswerden wollten. ansonsten haben wir uns die stadt und das maori village te puia angeguckt. in te puia haben wir eine "guided tour" mit einem lustigen schwulen fuehrer dem aaaaaaaaaaaj gemacht und endlich auch kiwis (die voegel) gesehen und einen geysir, aus dem 10m hohe fontaenen heissen wassers geschossen kam. auch erwaehnenswert ist die maori- und cultural-show (gaaaaar nicht touristisch ;) ) aber immerhin haben wir ein original "haka" gesehen und maori lieder gehoert.








nach dem besuch in te puia und einem abstecher zum lake rotrua ging es mit unserem auto, dessen klimaanlage an diesem heissen tag mal wieder suuuuuper funktionierte, d.h. es war ueueueberhaupt nicht heiss im auto, weiter nach taupo. in taupo haben wir das tongariro crossing gemacht, aber das bekommt einen eigenen bericht.




von taupo ging es nach zwei tagen weiter nach napier, wo es uns so gut gefallen hat, dass wir fast eine woche da geblieben sind. das hostel war total gemuetlich und wir haben viele tolle leute kennengelernt. wir sind durch die stadt spaziert, haben uns die tolle art deco architektur, fuer die napier bekannt ist, angeguckt, haben eine deutsche baeckerei gefunden (mit leckeren laugenbroetchen). jana war beim friseur und im hostel hatten wir quasi unser privates kino, da unser host jeden abend dvds ausgeliehen hat und die dann mit der ganzen horde geguckt haben. :)

in napier haben wir zum ersten mal das brot rezept von charlys mama ausprobiert und selbst brot gebacken und das es ja schon so langsam auf weihnachten zuging haben wir an einen verregneten nachmittag plaetzchen gebacken.








an einem nachmittag haben wir einen ausflug zum dorf mit dem laengsten namen der welt gemacht: TAUMATAWHAUATANGIHANGAKOAUAUOTAMATEATURIPUKAKAPIKIMAUNGAHORONUKUPOKAIWHENUAKITANATAHU

zu gut deutsch: "die kuppe des huegels wo tamatea, der mann mit den grossen knien, der berge schob, erklomm und verschluckte, bekannt auch als landesser des landes, fuer seinen bruder floete spielte"

das ortsschild

in napier haben wir dann noch jana l eingesammelt, die wir in alice springs (australien) kennen gelernt haben und haben uns zusammen mit ihr auf den weg gemacht das eastcape zu umrunden.



fuer timo :)

ich weiss echt nicht, wie das plakat nach neuseeland gekommen ist (fuer zinsers :) )

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