kea ("c'est un perroquet." ;) )
wir hatten uns in dunedin entschlossen einen ausflug zum milford sound zu machen und uns fuer eco tours entschieden (ja, irgendwie erinnert uns alles, wirklich ALLES an die maike :) ). eigentlich waren wir nicht so von der idee begeistert, den ganzen tag mit 17 00 anderen touris in einem bus zu verbringen, alle 17 sekunden wie eine asiatische reisegruppe aus dem bus zu huepfen, schnell ein foto zu machen, wieder rein in den bus zu huepfen und zum naechsten 
fotostop zu fahren. deswegen waren wir umso begeisteter, als gegen 11 uhr ein kleiner sympatischer bus in partymobilgroesse vor uns anhielt. unser driver war ein kleiner lustiger mann mit glatze und viel zu grosser hose. in unserem bus sassen nur sechs andere leute und wir sind zum "" gefahren um uns einheimische voegel anzugucken. dort haben wir dann die bekannschaft mit zwei "" gemacht. ihre namen (ganz kreativ und es erinnert uns schon wieder an die maike... ;) ): "bob" (das maennchen) und "not bob" (das weibchen) (die tierpfleger moegen wohl borat ;) ).
danach ging es dann mit drei kurzen fotostopszum milford sound. wie sooft auf unserer reise hatten wir mal wieder grosses glueck mit dem wetter. zwei tage vor unserem ausflug war die strasse zum milford sound wegen lawinengefahr noch gesperrt und wir konnte auf der fahrt auch noch 17 meter hohe schneeberge am strassenrand sehen.
in milford kann man, ausser in den fjord zu fahren, nicht viel machen und deswegen haben sich die lustigen einwohner in ihrer verzweiflung einen seltsamen brauch ausgedacht: ein mal im jahr laufen sie nackt mit einer taschenlampe durch einen tunnel (aber es sind (leider/zum glueck) keine zuschauer erlaubt).
und das ist nur eine der vielen geschichten, die uns unser driver waehrend der zwei stunden fahrt erzaehlt hat- er hat uns echt gut unterhalten. ;) auf jeden fall ging es dann in milford mit der bootsfahrt in den milford sound los. wir waren angenehmerweise auf einem kleinen boot und unser driver hatte auch fuer verpflegung in form von schokomuffins und tomatensuppe gesorgt (die mischung macht's ;) ). die bootsfahrt war einfach wunderwunderschoen und die aussicht die ganze seit ueber atemberaubend von uns aus haette die fahrt ewig weitergehen koennen. :) wir sind bis auf die tasmansea rausgefahren und dann wieder zurueck nach milford (insgesamt 2 stunden). auf dem rueckweg sind wir an ein paar robben vorbeigefahren, die sich auf den felsen gesonnt haben.
am hafen hat das eco mobil sch
on auf uns gewartet und es ging zurueck nach te anau. da ausser uns alle geschlafen haben hat der driver nach "cocktailpartymusik"(jazz) und "panfloeten love songs"fuer uns dj gespielt und extra fuer uns hiphop aufgelegt (ihr wisst ja wiiiiiiieeeeee gerne wir hiphop hoeren... NOT ;) ).
wieder in te anau angekommen, hat uns der driver mit dem dringenden ratschlag verabschiedet, unbedingt ins kino (sowas wie das "zoom" aber in schoen) zu gehen, um einen 35 minuetigen film ueber das fjordland zu gucken. bei unserem ersten (!!!) besuch in te anau haben wir diese moeglichkeit nicht wahrgenommen. unser hostel (lakefront backpackers) lag (wie der name schon sagt) direkt am see und wir hatten eine tolle sicht auf den see und die berge und den sonnenauf und -untergang.
am naechsten morgen gings dann mit dem bus (wieder nur in partymobilgroesse und zwei anderen mitfahrern (eine davon hatten wir schon in byron bay (australien) und akaroa getroffen. die welt ist schon klein ;) ) nach queenstown mit dem vorsatz: "WIR KAUFEN EIN AUTO!"
fotostop zu fahren. deswegen waren wir umso begeisteter, als gegen 11 uhr ein kleiner sympatischer bus in partymobilgroesse vor uns anhielt. unser driver war ein kleiner lustiger mann mit glatze und viel zu grosser hose. in unserem bus sassen nur sechs andere leute und wir sind zum "" gefahren um uns einheimische voegel anzugucken. dort haben wir dann die bekannschaft mit zwei "" gemacht. ihre namen (ganz kreativ und es erinnert uns schon wieder an die maike... ;) ): "bob" (das maennchen) und "not bob" (das weibchen) (die tierpfleger moegen wohl borat ;) ).danach ging es dann mit drei kurzen fotostopszum milford sound. wie sooft auf unserer reise hatten wir mal wieder grosses glueck mit dem wetter. zwei tage vor unserem ausflug war die strasse zum milford sound wegen lawinengefahr noch gesperrt und wir konnte auf der fahrt auch noch 17 meter hohe schneeberge am strassenrand sehen.
in milford kann man, ausser in den fjord zu fahren, nicht viel machen und deswegen haben sich die lustigen einwohner in ihrer verzweiflung einen seltsamen brauch ausgedacht: ein mal im jahr laufen sie nackt mit einer taschenlampe durch einen tunnel (aber es sind (leider/zum glueck) keine zuschauer erlaubt).
und das ist nur eine der vielen geschichten, die uns unser driver waehrend der zwei stunden fahrt erzaehlt hat- er hat uns echt gut unterhalten. ;) auf jeden fall ging es dann in milford mit der bootsfahrt in den milford sound los. wir waren angenehmerweise auf einem kleinen boot und unser driver hatte auch fuer verpflegung in form von schokomuffins und tomatensuppe gesorgt (die mischung macht's ;) ). die bootsfahrt war einfach wunderwunderschoen und die aussicht die ganze seit ueber atemberaubend von uns aus haette die fahrt ewig weitergehen koennen. :) wir sind bis auf die tasmansea rausgefahren und dann wieder zurueck nach milford (insgesamt 2 stunden). auf dem rueckweg sind wir an ein paar robben vorbeigefahren, die sich auf den felsen gesonnt haben.am hafen hat das eco mobil sch
on auf uns gewartet und es ging zurueck nach te anau. da ausser uns alle geschlafen haben hat der driver nach "cocktailpartymusik"(jazz) und "panfloeten love songs"fuer uns dj gespielt und extra fuer uns hiphop aufgelegt (ihr wisst ja wiiiiiiieeeeee gerne wir hiphop hoeren... NOT ;) ).wieder in te anau angekommen, hat uns der driver mit dem dringenden ratschlag verabschiedet, unbedingt ins kino (sowas wie das "zoom" aber in schoen) zu gehen, um einen 35 minuetigen film ueber das fjordland zu gucken. bei unserem ersten (!!!) besuch in te anau haben wir diese moeglichkeit nicht wahrgenommen. unser hostel (lakefront backpackers) lag (wie der name schon sagt) direkt am see und wir hatten eine tolle sicht auf den see und die berge und den sonnenauf und -untergang.
am naechsten morgen gings dann mit dem bus (wieder nur in partymobilgroesse und zwei anderen mitfahrern (eine davon hatten wir schon in byron bay (australien) und akaroa getroffen. die welt ist schon klein ;) ) nach queenstown mit dem vorsatz: "WIR KAUFEN EIN AUTO!"
milford sound
wir auf dem boot
2 Kommentare:
echt atemberaubende bilder ich will auch welche machen.
weiter so.
wieso konntet ihr denn Sonnenauf- und Untergang gucken? geht die Sonne am gleichen Fleck auf und Unter?? ;)
diiicker kuss!
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